Finanzen-Guide.de
Zurück zum Glossar
Finanz-Glossar

Mietpreisbremse

Mietpreisbremse ist ein Begriff aus dem Bereich Immobilienkauf, Eigentum und Immobilienfinanzierung.

Definition

Mietpreisbremse ist zentral für den Immobilienkauf und beeinflusst sowohl Finanzierungsmöglichkeiten als auch langfristige Kosten.

Beim Immobilienkauf kommen Kosten zusätzlich zum Kaufpreis hinzu wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren.

Der Beleihungswert beeinflusst, welchen Zinssatz Sie erhalten und ob Sie Eigenkapital benötigen.

Denken Sie langfristig beim Immobilienkauf - berücksichtigen Sie zukünftige Instandhaltungskosten und Energiekosten.

Praxisbeispiel

Beispiel: Bei einem Immobilienkauf für 300.000 € kommen Grunderwerbsteuer (ca. 21.000 €), Notarkosten (ca. 6.000 €) und ggf. Maklerkosten hinzu.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Mietpreisbremse?

Mietpreisbremse ist ein Begriff aus dem Bereich Immobilienkauf, Eigentum und Immobilienfinanzierung.

Wie funktioniert Mietpreisbremse in der Praxis?

Mietpreisbremse ist zentral für den Immobilienkauf und beeinflusst sowohl Finanzierungsmöglichkeiten als auch langfristige Kosten. Beispiel: Bei einem Immobilienkauf für 300.000 € kommen Grunderwerbsteuer (ca. 21.000 €), Notarkosten (ca. 6.000 €) und ggf. Maklerkosten hinzu.

Worauf sollte ich bei Mietpreisbremse achten?

Beim Immobilienkauf kommen Kosten zusätzlich zum Kaufpreis hinzu wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren.

Wie beeinflusst Mietpreisbremse meine Finanzen?

Der Beleihungswert beeinflusst, welchen Zinssatz Sie erhalten und ob Sie Eigenkapital benötigen.

Zuletzt aktualisiert: 2025-10-19

Weitere Finanzbegriffe entdecken

Unser Glossar enthält über 600 Begriffe aus der Finanzwelt.

Zum Glossar