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Instandhaltungsrücklage

Instandhaltungsrücklage ist ein Begriff aus dem Bereich Immobilienkauf, Eigentum und Immobilienfinanzierung.

Definition

Instandhaltungsrücklage ist zentral für den Immobilienkauf und beeinflusst sowohl Finanzierungsmöglichkeiten als auch langfristige Kosten.

Beim Immobilienkauf kommen Kosten zusätzlich zum Kaufpreis hinzu wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren.

Der Beleihungswert beeinflusst, welchen Zinssatz Sie erhalten und ob Sie Eigenkapital benötigen.

Denken Sie langfristig beim Immobilienkauf - berücksichtigen Sie zukünftige Instandhaltungskosten und Energiekosten.

Praxisbeispiel

Beispiel: Bei einem Immobilienkauf für 300.000 € kommen Grunderwerbsteuer (ca. 21.000 €), Notarkosten (ca. 6.000 €) und ggf. Maklerkosten hinzu.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Instandhaltungsrücklage?

Instandhaltungsrücklage ist ein Begriff aus dem Bereich Immobilienkauf, Eigentum und Immobilienfinanzierung.

Wie funktioniert Instandhaltungsrücklage in der Praxis?

Instandhaltungsrücklage ist zentral für den Immobilienkauf und beeinflusst sowohl Finanzierungsmöglichkeiten als auch langfristige Kosten. Beispiel: Bei einem Immobilienkauf für 300.000 € kommen Grunderwerbsteuer (ca. 21.000 €), Notarkosten (ca. 6.000 €) und ggf. Maklerkosten hinzu.

Worauf sollte ich bei Instandhaltungsrücklage achten?

Beim Immobilienkauf kommen Kosten zusätzlich zum Kaufpreis hinzu wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren.

Wie beeinflusst Instandhaltungsrücklage meine Finanzen?

Der Beleihungswert beeinflusst, welchen Zinssatz Sie erhalten und ob Sie Eigenkapital benötigen.

Zuletzt aktualisiert: 2025-10-19

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